Daddy
Puff Daddy
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Sean Combs
Amerikanischer Rap-Sänger und selbständiger Produzent (Bad
Boy Entertainment);
auch bekannt als P. Diddy (geb. 1970 in Harlem, New York)
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Dark
Jason Dark
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Helmut Rellergerd
Deutscher Autor, u.a. von der weltgrößten Horror-Romanserie
"John Sinclair"; Verfasser von mittlerweile mehr
als 1.500 Groschenromanen in einer Gesamtauflage von über
270 Millionen Heften (geb. 1945 in Dahle/Altena)
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Day
Doris Day
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Doris von Kappelhoff
US-amerikanische Schauspielerin, die u.a. mit ihrer Filmrolle in "Bettgeflüster" (mit Rock
Hudson) weltbekannt wurde; ihren Künstlernamen erhielt sie von einem ihrer ersten
Arbeitgeber, dem Bandleader und Nachclubbesitzer Barney Rapp, bei dem sie all-
abendlich sang. Inspiriert vom Lied "Day after Day" änderte er ihren Nachnamen
in "Day".
(geb. 1922 (oder 1924) in Cincinnati, Ohio)
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DBC Pierre
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Peter Warren Finley
Lebenskünstler und Buchautor, der mit Jesus von Texas (Vernon God Little)
bekannt wurde und 2003 den Booker-Preis für seinen Debüt-Roman erhielt; mit
seinem Pseudonym DBC, das für "Dirty But Clean" steht, nimmt er Bezug auf sein selbstzerstörerisches Leben, das von Drogenkonsum, Spielsucht, Frauen-
geschichten und Geldschulden geprägt war (geb. 1961 in Australien)
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Dehmers
Jürgen Dehmers
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Andreas Huckele
Buchautor und Lehrer, der in seinem Buch Wie laut soll ich denn noch schreien?
seine Erlebnisse als Odenwaldschüler und Vergewaltigungsopfer publik machte
(geb. 1969)
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Delay
Jan Delay
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Jan Phillip Eißfeldt
Deutscher Hip-Hop-Künstler, der regelmäßig auch andere Musikrichtungen ausprobiert;
mit seinen Künstlernamen spielt er zum einen auf die in den 1990er Jahren erfolgreiche
Rapperin "Young Deenay" an, zum anderen bedeutet "delay" im Englischen so viel wie
Verzögerung. Zugleich gilt der "Nachhall" als tragendes Stilelement der Musikrichtungen
Reggae, Dub und Dancehall
(geb. 1976 in Hamburg-Eppendorf)
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Del Rey
Lana Del Rey
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Elisabeth Woolridge Grant
US-amerikanische Sängerin, die mit ihrem selbstgemachten Video zum Song "Video
Games" international bekannt wurde; ihr Künstlername spielt angeblich auf die von
ihr bewunderte Hollywood-Schauspielerin "Lana Turner" (1921-1995) und den
kantigen Ford-Mitteklassewagen "Del Rey" an, der von 1981 bis 1991 produziert
wurde.
Laut Eigenaussage der Künstlerin wählte sie ihren spanischen Namen, der im
Deutschen soviel bedeutet wie "Wolle des Königs", weil er sie an den Glanz des
Meeres und damit an ihre Zeit mit kubanischen Freunden in Miami erinnert: “I wanted
a name I could shape the music towards […]. Lana Del Rey reminded us of the
glamour of the seaside. It sounded gorgeous coming off the tip of the tongue.”
(Vogue, 20.10.2011, online)
(geb. 1986 in New York)
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Deneuve
Catherine Deneuve
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Catherine Dorleac
Französische Schauspielerin und Sexsymbol (geb. 1943)
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Denver
John Denver
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Henry John Deutschendorf Jr.
US-Amerikanischer Country- und Folk-Sänger, der mit "Take me home, Country
Roads" Anfang der 1970er Jahre weltweit bekannt wurde (1943-1997)
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De Rossi
Portia De Rossi
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Mandy Rogers
Amerikanische Schauspielerin, u.a. in "Ally McBeal"
(geb. 1973 in Australien)
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Derrida
Jacques Derrida
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Jackie Derrida
In Algerien geborener französischer Philosoph und Begründer
der Dekonstruktion
(1930-2004)
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Desireless
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Claudie Fritsch
Französische Sängerin, die 1986 mit ihrem Hit Voyage,
voyage international bekannt wurde. (geb.
1952 in Paris)
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Diesel
Vin Diesel
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Mark Vincent
Amerikanischer Schauspieler, bekannt geworden u.a. durch seine
Hauptrolle im
James-Bond-ähnlichen Kinofilm "XXX" (geb. 1967 in New York)
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Dietrich
Marlene Dietrich
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Marie Magdalene Dietrich von Losch
Deutsche Schauspielerin, u.a. in "Der blaue Engel"
(1901-1992)
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Derek
Bo Derek
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Mary Cathleen Collins
Amerikanische Schauspielerin und Sexsymbol (geb. 1956)
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DJ Bobo
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René Baumann
Schweizer Produzent, Autor, Sänger und Tänzer, u.a.
von Hits wie "Somebody Dance
With Me", "Love Is All Around" und "There's
A Party" (geb. 1968)
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Domin
Hilde Domin
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Hilde Palm, geborene Löwenstein
Deutsche Dichterin und Schriftstellerin, die 1939 zusammen mit ihrem Mann Erwin Walter
Palm vor den Nazis über Großbritannien in
die Dominikanische Republik floh, wo sie 1951,
drei Jahre vor ihrer Rückkehr nach
Deutschland, unter dem Pseudonym "Domin" zu
dichten
begann; ihren Künstlernamen
wählte sie als Reminiszenz an Santo Domingo
und die
Dominikanische Republik, die
sie und ihren Mann auf der Flucht vor den National-
sozialisten aufgenommen hatten; bereits ihre erste Gedichtsammlung Nur eine Rose als
Stütze wurde ein großer Erfolg; eine ganze Reihe weiterer Gedichtbände, Prosastücke,
aber auch theoretische Texte zur Poetik machten sie zu einer der wichtigsten Lyrikerinnen
im Nachkriegsdeutschland
(1909-2006)
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Doog
Snoop Doog
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Calvin Cordozar Broadus
Afro-amerikanischer Rapper, der u.a. durch zahlreiche gemeinsame Musikprojekte mit
anderen Rappern und Punk-Rockern bekannt wurde; seinen Spitznamen erhielt er schon
in jungen Jahren von seinem Vater, der fand, dass er als Baby besonders viel Haar auf
dem
Kopf hatte und deshalb wie ein kleiner Hund aussah, genauso wie die Zeichen-
trickfigur "Snoopy the Dog" aus der Zeichendrickserie Peanuts (geb. 1971 Kalifornien)
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Dorn
Thea Dorn
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Christiane Scherer
Deutsche Schriftstellerin und Fensehmoderatorin, die Mitte der 1990er Jahre mit ihrem
ersten Kriminalroman Berliner Aufklärung weithin bekannt wurde; ihren Künstler-
namen wählte sie - die sie einen Teil ihres Philosophiestudiums an der Universität
Frankfurt verbrachte - in Anspielung an den Philosophen Theodor W. Adorno, wie
sie am 28. September 2008 in der Sendung "Zimmer Frei!" berichtete
(geb. 1970 in Offenbach am Main)
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Douglas
Kirk Douglas
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Issur Danielovitch Demsky
Sohn russischer Einwanderer, der als Schauspieler Weltruhm
erlangte, u.a. mit Filmen wie "Spartakus", "Der
letzte Countdown" und "Archie und Harry" (geb.
1916 in New York)
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Dre
Dr. Dre
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Andre Young
Als "Godfather of Gangsta Rap" bezeichneter afro-amerikanischer
Rapp-Star und Musikproduzent (geb. 1965 in Kalifornien)
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Dr. Motte
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Matthias Roeingh
Gründer der Berliner Love Parade, die 1989 mit 150 Fans
auf dem Kurfürstenstamm stattfand und zu Spitzenzeiten
Ende der 90er Jahre bis zu 1,5 Mio. Technofans nach
Berlin lockte (geb. 1960 in Berlin)
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du Mont
Sky du Mont
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Cayetano Neven DuMont
In Argentinien geborener deutscher Film- und Fernsehschauspieler, der insbesondere
mit seinen Rollen in "Eyes Wide Shut" (1999) und "Der Schuh des Manitu" (2001) inter-
national bekannt wurde; sein Künstlername "Sky" fiel nicht vom Himmel, sondern ent-
stand auf ganz natürliche Weise: Sein kleiner Bruder konnte seinen Vornamen
"Cayetano" nicht (richtig) aussprechen, weshalb er ihn ständig "Sky" nannte
(geb. 1947)
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Dylan
Bob Dylan
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Robert Allen Zimmerman
Amerikanischer Sänger, u.a. "Blowin in the Wind"
und "Mr. Tambourine Man" (geb. 1941)
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