Markenstrategie: Konzept und Vorgehen Markennamen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen Marken- und Künstlernamen von Sängern, Schauspielern, Sportlern und sonstigen Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens Markenlogos: Wortmarke, Bildmarke/Symbole und Charaktere Slogans: Kurze,  markante Phasen zur Marke und ihrer USP
Das neue Jahrbuch für Strategie und Praxis der Markenführung, herausgegeben von Henning Meyer
 
 
 
   
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Marken-Management 2008/2009 - Jahrbuch für Strategie und Technik der Markenführung

herausgegeben von Henning Meyer (Januar 2008)



Marken-Management 2008/2009, herausgegeben von Henning Meyer (mit 18 brandaktuellen Beiträgen) "Am Anfang steht immer die Idee, besser noch eine
ambitionierte Idee - eine große Vision."

Jörg Büttner /Jörg Reuter
(S. 13)

"Es ist der gute Ruf, der einer guten Leistung vorauseilt."

Henning Meyer (S. 105)

"Die Marke reguliert in fundamentaler Weise die Beziehung
zwischen dem Unternehmen und seinem Markt."

Henning Meyer (S. 109)

"Die Kraft einer Marke bemisst sich wesentlich in den Spuren,
die sie im Bewusstsein des Publikums hinterlassen hat."

Henning Meyer (S. 109)

Die "Marke [ist ] ein zutiefst kollektives Phänomen".
Henning Meyer (S. 112)

"Ob man Autos verkauft oder Waschmittel: Markenkraft entsteht aus der Kombination sehr vieler einzelner
Faktoren. Und ursächlich für die Bildung und Verfestigung von Kunden-Meinungen über die Marke sind ins-
besondere die kleinen Details, die sich zu einer großen Wirkung verdichten."

Henning Meyer (S. 115)

"Der Schlüssel zu nachhaltigem Markenerfolg ist eine konsequente Verankerung der Marke in den konkreten
Arbeitsabläufen."

Henning Meyer (S. 122)

"Ein Sound Logo ... [drückt] im Optimalfall .. allen Werbebotschaften den Stempel der Marke auf und macht da-
durch den Absender deutlich."

John Groves (S. 133)

"Ein prägnantes Sound Logo [trägt] zur Einzigartigkeit der Marke bei und hilft, sich vom Wettbewerb zu differen-
zieren."

John Groves (S. 134)

"Eine Marke ist nichts Statisches, sie wächst und entwickelt sich."
John Groves (S. 142)

"Manch ein Produkt ist nur deshalb erklärungsbedürftig, weil es keine Marke ist".
Jesse Meyer-Arndt (S. 149)

Der "Verdienst der Marke ist es, Kunden um sich zu scharen, die nicht jedes Mal neu entscheiden müssen, son-
dern die Kaufentscheidung einmal für immer getroffen haben."

Jesse Meyer-Arndt (S. 156)

"Marke ist gewissermaßen eine ähnlich starke, aber faire Methode zum Monopol."
Jesse Meyer-Arndt (S. 157)

"Es [ist] .. nicht die Aufgabe des Markentechnikers, den Markenkern immer neu zu erfinden, sondern vielmehr die,
ihn mit neuen Ideen zu umgeben. Die Marke kommuniziert also bestätigend und inspirierend zugleich."

Jesse Meyer-Arndt (S. 158)

"Marke [ist] also auch, wenn ich weiß, dass auch andere es wissen."
Jesse Meyer-Arndt (S. 161)

"Nur weil man den Aktivposten Markenwert in einer deutschen Bilanz bisher vergeblich sucht, heißt das nicht,
dass es ihn nicht gibt."

Jesse Meyer-Arndt (S. 164)

"Eine wirkliche Marke muss sich nicht mehr erklären, sie versteht sich von selbst und ist bei ihrer Kundschaft
über Zweifel erhaben."

Jesse Meyer-Arndt (S. 167)

"Der Kunde glaubt, wem er vertraut."
Konrad Weßner (S. 170)

"Kunden wollen zunehmend Anreize und Plattformen, um sich auszutauschen und aktiv zu ihren Marken zu
bekennen."

Konrad Weßner (S. 177)

"Es geht primär darum, die Marke nach eigenen Vorgaben und Ideen erlebbar zu machen."
Karsten Kilian (S. 181)

"Nur wenn es Markenherstellern in der Mitte gelingt, sich zu differenzieren, haben sie eine Chance, sich auch
weiterhin zwischen den Extrema Prestige- und Preisorientierung zu behaupten"
.
Karsten Kilian (S. 183)

"Die Grundidee von Markenerlebniswelten ist es, den Kunden am "Marken-POS" positiv mit Markenkraft aufzu-
laden, d.h. durch intensive persönliche Markenerlebnisse. Hierzu zählt insbesondere die zeitlich ausgedehnte
Ansprache über alle fünf Sinne."

Karsten Kilian (S. 201)

"Wer künftig erfolgreich einer Marke führen will, sollte die Erlebnisse der Kunden mit der eigenen Marke weitge-
hend selbst steuern und das Unternehmen darauf ausrichten."

Karsten Kilian (S. 203)

"In der vernetzten Welt werden Marken gemacht und vernichtet, Kunden gewonnen und verloren."
Sten Franke (S. 211)

"Modernes Marketing realisiert sich in Beziehungen, ist digital und vernetzt."
Sten Franke (S. 213)

"Markenführung im digitalen Zeitalter [findet] im Netz statt und [gründet] auf Beziehungen und Dialogen."
Sten Franke (S. 220)

"Marken entfalten ihre Wirkung in Hirnregionen, auf die Menschen meist keinen expliziten Zugriff haben.
Hier sind neue, implizite Messverfahren gefragt, die dieser Tatsache Rechnung tragen."

Christian Scheier / Dirk Held (S. 230)

"Nur die Marke Nummer 1 [in einer Kategorie, K.K.] bewirkt eine emotionale Reaktion, alle anderen Marken nicht."
Christian Scheier / Dirk Held (S. 235)

"Explizite und implizite Einstellungen und Assoziationen zu einer Marke klaffen oft auseinander."
Christian Scheier / Dirk Held (S. 238)

"(Starke) Marken und Kommunikation wirken zu 95% im impliziten System."
Christian Scheier / Dirk Held (S. 242)

"Relevant wird eine Marke bzw. die von ihre transportierte Bedeutung, wenn sie an die Motivsysteme im lim-
bischen System anschließt. Da diese Motive sozial sind, haben starke Marken eine soziale Bedeutung,
einen sozialen Mehrwert (social value)."

Christian Scheier / Dirk Held (S. 242)

"Marken [entstehen] nicht über Durchsetzungskraft, sondern über Anziehungskraft."
Peter Zernisch (S. 259)

"Die Marke will nicht vernunftgesteuerte Urteile erzeugen, sondern wirkungsvolle Vor-Urteile."
Peter Zernisch (S. 260)

"Der Kern einer Marke kann nur ein Wert sein."
Peter Zernisch (S. 261)

"Ein Markenkern ist niemals materiell definierbar und darf es auch nicht sein."
Peter Zernisch (S. 262)

"Alle Marken sind Neuerscheinungen uralter, vielleicht ewiger Werte, bringen uralte Werte zeitgemäß, unter
zeitgenössischen Wirkungsbedingungen, neu in Erscheinung."

Peter Zernisch (S. 264)

"Marke [ist] ein Naturprodukt und kein Industrieprodukt".
Peter Zernisch (S. 267)

"Ausuferndes Benchmarking ist Gift für die Marke."
Peter Felixberger / Henning Meyer (S. 301)

"Generische Leistungen "nachträglich" per Marketing zu Besonderheiten zu erklären, funktioniert immer weniger.
Starke Marken sind in ihrer endogenen Leistungsstruktur differenziert."

Peter Felixberger / Henning Meyer (S. 301)

"Die Marke ist das populärste und strategisch am besten ausdifferenzierte Kommunikationsinstrument".
Bernhard Fischer-Appelt (S. 337)

"Am stärksten wirkt die Marke dort, wo sie dem Konsumenten gegenübertritt und kaufbar, nutzbar und erlebbar
wird, wo sie zum gesellschaftlichen Allgemeingut wird."

Bernhard Fischer-Appelt (S. 337)


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