Markenstrategie: Konzept und Vorgehen Markennamen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen Marken- und Künstlernamen von Sängern, Schauspielern, Sportlern und sonstigen Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens Markenlogos: Wortmarke, Bildmarke/Symbole und Charaktere Slogans: Kurze,  markante Phasen zur Marke und ihrer USP
Esch, Strategie und Technik der Markenführung. 3. Aufl. 2005, S. 366
 
 
 
   
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Strategie und Technik der Markenführung

von Franz-Rudolf Esch (7. Auflage, 2012)



Strategie und Technik der Markenführung von Franz-Rudolf Esch (7. Auflage, 2012)Vorbemerkung: Die Zitate und dazugehörigen Seitenangaben be-
ziehen sich auf die 3. Auflage von 2005, finden sich aber zum
Großteil an fast gleicher Stelle wortwörtlich in der neusten,
7. Ausgabe wieder:

"Marken sind kein Selbstzweck. Sie dienen ... der Identifikation
und Differenzierung von Produkten."
(S. 1)

"Menschen und Marken statt Maschinen."
Podiumsdiskussion, Weltwirtschaftsforum in Davos 2001
( zitiert nach Franz-Rudolf Esch, S. 4)

"Starke Marken sind zentrale immaterielle Wertschöpfer in
Unternehmen."
(S. 5)

"Marken ersetzen zunehmend andere kulturelle Werte:
Das Vertrauen in starke Marken ist oft größer als das
in die Kirche."
(S. 9)

"Starke Marken wirken positiv auf die Menge und den Preis."
(S. 11)

"Marken bieten erhebliche Möglichkeiten zum Wachstum und zur Kapitalisierung durch Markendehnungen." (S. 16)

"Marken sind im Zeitverlauf resistent gegen Einflüsse von außen. Vorstellungsbilder zu Marken bauen sich
kaum ab."
(S. 18)

"Je größer die Differenz zwischen Begehren und Erreichbarkeit, umso höher die Luxusposition einer Marke." (S. 22)

"Marken sind Vorstellungsbilder in den Köpfen der Konsumenten, die eine Identifikations- und Differenzierungs-
funktion übernehmen und das Wahlverhalten prägen."
(S. 23)

Marke als "the consumer's idea of a product".
David Ogilvy, 1951 ( zitiert nach Franz-Rudolf Esch, S. 23)

"Marken können nicht mehr alleine auf gute Qualität bauen: Die Suche nach emotionalen
Zusatznutzen entscheidet ... über die künftige Markenstärke"
(S. 41)

"Markenführung ist Chefsache!" (S. 54)


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