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Reiz ist geil von Klaus-Dieter Koch (2006)
 
 
 
   
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Reiz ist geil - In 7 Schritten zur attraktiven Marke

von Klaus-Dieter Koch (März 2006)




Reiz ist geil von Klaus-Dieter Koch (2006)"Starke Marken wirken nicht durch ihre Bekanntheit,
sondern durch ihre Fähigkeit, anzuhiehen!
" (S. 11)

"Die Marke ist ein betriebswirtschaftliches Gut.
Kein Spielfeld für Kreativität."
(S. 14)

"Menschen lieben starke Marken.
Menschen brauchen starke Marken.
" (S. 14)

"Attraktivität entsteht durch eine hohe Dichte
im Markensystem.
" (S. 16)

"Markenunikate sind deshalb wertvoll,
weil sie die Fähigkeit haben, durch ihre
distinktive Gestalt Menschen anzuhiehen.
"
(S. 17)

"Gut geführte Marken steigern den Unternehmenswert,
minimieren Managementrisiken und reduzieren die
Marketingkosten.
" (S. 28)

"Wer keine Spitzenleistungen zu bieten hat, hat auch keine Marke" (S. 29)

"Ob Sie in Ihrem Unternehmen Geld verdienen, hängt ausschließlich von der Fähigkeit Ihrer Marke ab,
Menschen anzuziehen.
" (S. 39)

"Eine starke Marke ist eine fokussierte Marke." (S. 42f.)

"Attraktive Marken erzählen Geschichten." (S. 47)

"Eine Marke gewinnt durch möglichst geringe Veränderung des Markenprofils an Wert." (S. 56)

"Marken entstehen in einem trägen System, dem Menschen." (S. 60)

"Marken wecken Bedürfnisse, stiften Sehnsüchte, nähren Träume." (S. 66)

"Eine Marke orientiert sich nicht an Allerweltstandards, sondern sucht sich das Besondere,
das Einmalige, das Intensive.
" Ludwig Hasler, zitiert nach Klaus-Dieter Koch (S. 66)

"Starke Marken brauchen starke Grenzen." (S. 76)

"Erfolgreiche Markenpersönlichkeiten verhalten sich wie begehrenswerte Menschen.
Sie laufen ihren Fans nicht hinterher, sondern sind selbstbewusst und ziehen diese an.
" (S. 81)

"Marken sind vereinfachte Wunschvorstellungen " (S. 93)

"Starke Marken konzentrieren sich auf ihre Stärken - und nicht auf ihre Wettbewerber." (S. 97)

"Erfolgreiche Marken sind einfach unvergleichbar. Für sie gibt es nur eine Benchmark: sich selbst." (S. 97)

"Marken sind Anregungen für den Konsumenten, wie er in sienem Leben Ordnung schaffen kann." (S. 105)

"Mittelmaß - also Austauschbarkeit - ist letztlich das Gefährlichste, was einer Marke widerfahren kann." (S. 105)

"Gleichheit ist das Gegenteil von Marke." (S. 106)

"Das wichtigeste in der Markenführung ist: Nein sagen zu können." (S. 116)

"Marken brauchen autokratische Führung. Die Führung einer Marke lässt sich nicht delegieren." (S. 119)

"Billig verkaufen kann jeder, das das Argument der niedrigsten Kosten unschlagbar ist.
Eine starke Marke orientiert sich jedoch nicht an Allerweltstandards, sondern sucht ...
das Besondere, das Einmalige, das Intensive.
" (S. 122)

"Marken erfüllen in übersättigten Märkten, wo man jederzeit alles an jeder Ecke bekommen kann,
keine Bedürfnisse mehr, sondern verkörpern Sehnsüchte, Träume, Wünsche und Hoffnungen.
" (S. 122)

"Mit jedem neuen Manager kommen neue Gedanken auf. Es wird auf der Marke herumgeritten wie auf einem
wilden Gaul, bis sie beschädigt ist... .
" Reinhard Springer, zitiert nach Klaus-Dieter Koch (S. 132)

"Die Markenstrategie erfordert, die Kommunikation überflüssiger Informationen und
das Vermischen komplexer Themen zu verhindern.
" (S. 143)

"Je enger Sie die Grenzen Ihrer Marke stecken, desto größer ist ihre Anziehungskraft." (S. 157)

"Attraktive Marken erzeugen soziale Systeme." (S. 167)

"Um stark zu werden, brauchen Marken Restriktionen. [...] Regeln [verhindern] nicht Kreativität, sondern fördern sie.
Denn nur innerhalb fest gesteckter Grenzen kann Kreativität ihre Aufgabe erfüllen."
(S. 171)

"Das Einzige, was man mit Geld kaufen kann, ist Reichweite. Und die führt im besten Fall 'nur' zu Bekannheit.
Was man auch mit noch so viel Geld nicht kaufen kann, ist Glaubwürdigkeit und Relevanz. Aber genau
hier liegt der Unterschied zwischen Umsatz und Ertrag, zwischen Oberfläche und Nachhaltigkeit:
zwischen Namen udnMarken.
" (S. 177)


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