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Storytising - Geschichten als Instrument erfolgreicher
Markenführung
Georgios Simoudis (2004)
"Die ... Faszination des gefahrlosen Eintauchens in Gegenwelten."
(S. 15)
"Unser Denken [basiert] in der Regel auf Geschichten, die wir aufnehmen oder selber kreieren." (S. 15)
"Wir verstehen die Welt, indem wir die Ereignisse um uns kausal verbinden und chronologisch sortieren." (S. 16)
"Der emotionale Umweg über die Gesichte [war und ist, K.K.]
weitaus wirkungsvoller, als es irgendeine
nüchterne Agrumentsionsgerade jemals" sein kann. (S. 17)
"Geschichten überzeugen!" (S. 17)
"Bei der Geschichte [handelt es sich] um ein .. mächtiges
Instru-
'
ment
der Gedankenvermittlung, ja sogar
der Überzeugung und Einflussnahme". (S. 21)
"Fernsehwerbung [erzählt] viel zu selten gute Geschichten." (S. 25)
"Alle Marken [dürfen] Geschichten erzählen - auch ohne
glorreiches 'Story-Erbe'. Karl May durfe schließlich auch
Bücher über Amerika schreiben", ohne je dort gewesen
zu sein. (S. 26)
"Beim Storytising gehört die Marke einfach dazu, während sie beim Product Placement gegen Bezahlung von der Geschichte bloß toleriert wird." (S. 64)
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. [...] Und eine Geschichte
sagt mehr als tausend Bilder."
(S. 68)
"Einnehmende Geschichten [stellen] die zur Einflussnahme
natürlichste und geeignetste Form der Informations-
übertragung [dar]." (S. 87)
"Dreh- und Angelpunkt des Storytising ist die Kraft der Geschichte." (S. 87)
"Indem sie [die Geschichten, K.K.] den Rezipienten in ihre Welt transportieren, umgehen sie elaborationsbedingte Hemmnisse und erleichtern somit die Vermittlung der in ihnen [aufgestellten, K.K.] Behauptungen." (S. 87)
"Wenn der eigentliche Wert des Produkts in seiner Geschichte liegt, dann ist es nur normal, dass sich die Kaufentscheidung nach ihr richtet." (S. 92)
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