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Markenbücher
Die folgenden Bücher erzählen spannende Markengeschichten, erläutern Hintergründe und Entstehungsgeschichten
bekannter Markennamen, Logos, Slogans & Co.:
Übersetzt du noch oder verstehst du schon?
Werbe-Englisch für Anfänger
von Bernd M. Samland (2011)
Werbung möchte uns begeistern oder verführen, nicht aber verwirren - zumindest nicht unab-
sichtlich. Genau das jedoch passiert Tag für Tag aufgrund falsch übersetzter und damit falsch verstandener Werbebotschaften. Zu welchen ungeahnten Bedeutungen Werbe-Englisch führen
kann, mach Samland anhand von 75 Werbesprüchen auf 160 Seiten äußert kurzweilig deutlich.
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Wer trinkt die wächserne Kaulquappe?
Mythen, Märchen, Missgeschicke aus der Welt der Werbung
von Wolfgang Hars (2009)
Auf 180 Textseiten (plus hilfreichem Register mit den Markennamen inkl. Kurzbeschreibung)
finden sich 97 spannende Markengeschichten, die Wolfgang Hars auf ihren Wahrheitsgehalt
hin überprüft hat. Bei vielen lautet übrigens der Status "falsch", z.B. was den Verkaufserfolg
des Chevy Nova in spanischsprachigen Ländern betrifft. Kurzweilig und lesenswert!
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Die 500 bekanntesten Marken der Welt
Ein populäres Lexikon von Adidas bis Zippo
von Tony Czartowski (2006) ... finden Sie auch >> online
Auf einer halben bis maximal 4 Seiten (z.B. Nestlé) erklärt Czartowski in dieser 421-seitigen
Paperback-Ausgabe seines 2004 erschienenen Hardcovers kurzweilig über "Die Obstkiste"
(Apple), "Die
Mutter aller Cremes" (Nivea) und "Das Kaugummi-Imperium" (Wrigley).
Ein nettes
Buch zum vergnüglichen Lesen zwischendurch.
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Die 100 größten Marken-Flops
von Matt Haig (2004)
Über die in diesen Buch versammelten Marken-Flops lässt sich trefflich streiten. Unbestritten
ist, dass es sich um eine nette Zusammenstellung bekannter Markenkrisen handelt, die Haig
unterteilt hat in klassisches Scheitern (z.B. New Coke), gescheiterte Ideen (z.B. Persil
Power), Angebotserweiterungen, PR, kulturell bedingtes Scheitern etc. Der Informations-
umfang variiert zum Teil stark, dafür endet jeder 2. Beitrag mit "Was das Beispiel ??? lehrt".
Damit die Bestellung kein Flop wird, gleich bei der Nr. 1 >> ordern
Nichts ist unmöglich!
Lexikon der Werbesprüche
von Wolfgang Hars (2002)
Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wer eigentlich den Esso-Tiger in den Tank packte,
dann werden Sie in diesem kurzweiligen Slogan-Lexikon definitiv fündig. Wolfgang Hars hat
die 500 bekanntesten deutschen Werbeslogans zusammengetragen und alles Wissenswerte
über deren Entstehung ausfindig gemacht: "Alles, bloß nicht langweilig" (siehe S. 17)
Bei Amazon gleich die Gelegenheit beim Schopfe >> packen
Tesa, Tuc und Teddybär
Das große Lexikon der rätselhaften Wörter
von Hartwig Lödige (2002)
Rund 1.500 rätselhafte Wörter hat Hartwig Lödige in diesem Taschenbuch vereint, viele davon
bekannte Markennamen, wie auch der Titel deutlich macht. Aber nicht nur. Etwa jeder dritte
Begriff dürfte ein Markenname sein. Die Erklärungen dazu sind manchmal nur 3 Zeilen lang,
maximal auch eine ganze Seite (z.B. bei Haribo). Kompakt und Interessant.
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Lurchi, Klementine & Co.
Unsere Reklamehelden und ihre Geschichten
von Wolfgang Hars (2002)
Auf 295 Seiten hat Wolfgang Hars sie (fast) alle vereint - reale Personen (z.B. Dieter Bohlen)
und Werbefiguren (z.B. den Erdal-Frosch). In rund 120 Kurzportraits werden (vielfach heute
bereits nicht mehr im Einsatz befindliche) Reklamehelden vorgestellt, insgesamt sind es rund
250 reale und fiktive Personen, die sich im Register (und damit auch im Buch) wiederfinden.
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Post-it, Pampers, Melitta & Co.
50 Produkte, die die Welt eroberten
von Allyn Freeman & Bob Golden (1998)
Nur 50 Geschichten, dafür umfassend und gut ausgewählt, beschreiben die beiden US-Autoren
auf 288 Seiten. "Ganz schön aufgeweckt" geht es mit dem Melitta-Filter los, zur Halbzeit des
Buches wird der Werdegang der "Milliardenpuppe" Barbie auf 5 Seiten beschrieben und zum
Schluss werfen sie einen Blick auf das "Organisationstalent" Filofax. Nett zu lesen!
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