Palmolive
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Erstmalig hergestellt wurde die
Seife aus Palmen- und Olivenöl 1898 in Milwaukee von
dem Seifenmacher B. J. Johnson. Die beiden Hauptbestandteile
waren zugleich Grund-
lage der heute zu Colgate-Palmolive gehörenden, weltweit
bekannten Körperpflegemarke: Palmen- und Olivenöle
(im Gegensatz zu damals üblichen tierischen Fetten)..
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Pampers
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Die Idee zu einem der erfolgreichsten
Produkte von Procter & Gamble kam dessen dama-
ligem Direktor
Vic Mills als er 1956 zum ersten Mal Großvater wurde.
Als er sein Enkelkind
auf dem Arm hielt, war er über
die damals gebräuchlichen Stoffwindeln, die
durch ihre
Unförmigkeit die Bewegungsfreiheit der Babys
stark beinträchtigten und einen klatsch-nassen Baby-Po
hinterließen, derart verägert, dass er sich dazu
entschloß, eine
neue Art von Windel zu entwickeln. Diese sollte einerseits
sicher vor Nässe schützten,
zum anderen aber gleichzeitig größtmögliche
Bewegungsfreiheit garantierten. Nach langer Entwicklungsphase
hatte er 1961 eine neuartige Papierwindel entwickelt, die
die Babys
zu "verwöhnen" schien, im Englischen "to
pamper" genannt.
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Panasonic |
Der auf Elektrogeräte aller Art spezialisierte japanische Konzern wurde 1918 von
Konosuke Matsushita gegründet. Das Unternehmen gehört heute, genauso wie > JVC
zur Matsushita Electric Industrial Co. Ltd.. Beim Markennamen handelt es sich um ein
aus dem griechischen "pan" für "alles" und dem lateinischen "sonus" für "Klang" zu-sammengesetztes Kunstwort, das im Prinzip so viel bedeutet wie "Allesklang".
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Pebl |
Die weltweit bekannte Handy-Serie von > Motorola wurde von Chef-Designer Jim
Wicks entworfen. Idee war es, ein Mobiltelefon zu entwerfen, das im geschlossen-
en
Zustand wie ein Kieselstein aussieht, im Englischen "pebble" genannnt: Pebl
(vgl. hierzu auch > Razr).
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P1 |
Die bekannteste (Nobel-)Disco Deutschlands ging auf in München stationierte GIs zurück.
Die Amerikaner nutzten ab 1949 die Räumlichkeiten des Hauses der Kunst als Offiziers-
club. Da ihnen die Adresse "Prinzregentenstraße 1" nicht so
recht über die Lippen gehen
wollte, nannten sie ihren Club einfach "P-One". In den 1960er Jahren wurde daraus vor-
übergehend ein Nachtclub Namens "Künstleratelier". 1983 schließlich übernahm Michael
Käfer die Location und prägte mit außergewöhnlichen Publikum und extravaganten
Parties
die Marke "P1". Club & Lounge des P1 gelten heute als Highlight des Münchner
Nacht-
lebens und
das P1 an sich als einer der bekanntesten Tanztempel Europas.
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Pelikan |
Nachdem sein Vater zunächst Künsterfarben und Malutensilien
teuer aus Frankreich und
England importiert hatte, begann
der Chemiker Carl Hornemann 1838 selbst mit der
Produktion
von Schreib- und Malgeräten. Hierzu gründete er
im gleichen Jahr die Farben-
und Tintenfabrikation "Carl
Hornemann", die der Chemiker Günther Wagner 1863
über-
nahm. Zur eindeutigen Identifikation markierte er seine Schreibgeräte
mit einem seinem
Familienwappen entliehenen Pelikan und ließ
"Pelikan" als eines der ersten Warenzeichen
in Deutschland schützen.
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Penaten |
1904
entwickelte der Drogist und Erfinder Max Riese in Rhöndorf
am Rhein eine u.a. aus Wollfett von Schafen bestehende Hautcreme,
die speziell für den Schutz wunder
Babypopos gedacht
war. Seine Frau Elisabeth, die ein großes Faible für
römische
Geschichte hatte, gab der Babycreme den Namen
"Penaten", in Anlehnung an die
gleichnamigen häuslichen
Schutzgötter des Altertums, die das Haus und die darin
wohnenden Menschen behüteten.
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Pepsi |
Der
neben Coca-Cola weltweit bekannteste Softdrink wurde von dem
jungen Apotheker
Caleb D. Bradham aus New Bern in North Carolina
entwickelt, der 1893 mit verschiedenen
Softdrinkmischungen
zu experimentieren begonnen hatte. Einer seiner Mixturen,
zunächst
"Brad's Drink" genannt, war derart
erfolgreich, dass er sie ab 1898 unter dem Namen
"Pepsi-Cola" vermarktete, in Anlehnung an den Namen
"Pep Kola", den er einem Wett-
bewerber abgekauft
hatte. Der Name sollte ausdrücken, was der Softdrink
versprach:
neuen Antrieb, mehr "Pep" (vgl. hierzu auch > Mountain Dew).
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Peri |
Der
in der Nähe von Ulm beheimatete Weltmarktführer
für Schalungen und Gerüste wurde 1969 von Artur
Schwörer gegründet. Auslöser für die Namensfindung
des heute in 60 Ländermärkten aktiven Unternehmens
war vor mehr als 30 Jahreneinerseits, dass der
eigene Bruder bereits ein Fertighausunternehmen unter dem Familiennamen betrieb und
zum anderen, dass der Familienname für das damalige Telex-System
zu lang war. Der Firmenüberlieferung zufolge griff der
Unternehmensgründer an einem feucht-fröhlichen Silvesterabend
nach einem Griechisch-Lexikon und entdeckte darin die griechische
Vorsilbe "peri", was soviel bedeutet wie "um, herum" und somit treffend den Einsatz
von Schalungen um den Gebäudekern herum beschreibt: "Beim Buchstaben P wurde
der Firmengründer in Sachen Systemschalung fündig: P wie Peri-Meter oder peri-pher. Beides hat etwas mit dem Umfang einer Sache und seinem Rand zu tun, und damit war
das Wesentliche einer Schalung erfasst." (Absatzwirtschaft, 10/2007, S. 69) Und der passende Name gefunden: Peri.
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Perlator |
Die international bekannte Marke für Strahlregler - die dem Wasserstrahl Luft beimischen -
wurde 1953 von dem Armaturenhersteller Rokal erstmals verwendet und gehört seit 1984
zur Neoperl Unternehmensgruppe. Der Name Perlator für die industriellen Strahlregler-
produkte wurde abgeleitet aus dem sich durch die Luftbeimischung ergebenden Wasser-
strahl, der sich angenehm weich und "perlend" anfühlt.
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Persil |
Das
Waschmittel der Firma Henkel & Cie wurde 1907 in den Markt eingeführt. Zuvor hatten
Hausfrauen Jahrhunderte lang ihre Wäsche mit Seife gewaschen, gescheuert, gerieben,
gebürstet und gebleicht. Mit dem neuartigen Waschpulver ging das Waschen nicht nur viel
leichter "von der Hand", sondern auch viel schneller, da die Wäsche nicht mehr zum
Sonnenbleichen im Freien ausgelegt werden mußte. Der Markenname ist abgeleitet aus
den zwei Hauptbestandteilen des Produktes: "Perborat" und "Silikat". Aus Angst vor
Verwechslungen mit dem französischen Wort für Petersilie verweigerte das Kaiserliche
Patentamt 1907 zunächst die Eintragung ins Handelsregister. Erst zehn Jahre später
erfolge schließlich die Eintragung durch das Patentamt, u.a. weil sich der Name
in der Zwischenzeit bereits erfolgreich etabliert hatte.
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PEZ |
Die 1927 vom Oberösterreicher Eduard Haas erfundene Bonbon-Marke geht zurück auf
die Idee des Gründers, Rauchern eine gesunde Alternative zur Zigarette anzubieten.
Nachdem die Bonbons anfangs in kleinen Blechdosen verkauft wurden, folgte 1949
erstmals der Verkauf im heute weltweit bekannten, in diversen Varianten erhältlichen
PEZ-Spender, einem Kunststoffbehältnis mit Knips-Ausgabemechanismus das von der
Form her einem Feuerzeug nachempfunden ist. Der Name geht zurück auf die Urge-
schmacksrichtung der Bonbons: Pfefferminze. Aus dem ersten, mittleren und letzten
Buchstaben des Wortes "Pfefferminz" formte Haas den heute weltweit bekannten
Namen: PEZ.
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Philadelphia
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Der
cremige Brotaufstrich aus Käse wurde bereits 1880 erstmals
verkauft. Die heute zu
Kraft Foods gehörende Marke bekam
ihren Namen von der für qualitativ hochwertige
Produkte
bekannten Stadt im Nordosten der USA: Philadelphia.
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Pixar |
Das gleichnamige Animationsstudio hat bisher fünf Zeichentrickfilme produziert, darunter
"Toy Story" und "Findet Nemo". Die Mitte der 80er Jahre für seine Grafikcomputer be-
kannte Computerabteilung von Lucasfilm wurde 1986 von George Lucas aufgrund
der Scheidung von seiner Frau Marcia an Steve Jobs, den Mitbegründer von > Apple,
für 10 Mio. US$ verkauft, um die Abfindung zahlen zu können. Einer der damals im
Einsatz befindlichen Superrechner, die auch an Rüstungs- und Ölfirmen verkauft
wurden, erhielt den Namen "Pixar", einem Kunstwort aus "pixel" und "art".
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Plexiglas |
Die heute zu Evonik Industries gehörende, weltweit als Inbegriff von Acrylglas geltende
Marke entstand Anfang der 1930er Jahre. Mit dem eigentlichen Ziel, eine Art transparen-
tes Gummi zu erschaffen, entwickelte Dr. Otto Röhm 1933 eher zufällig einen neuen bruch-
festen und gleichzeitig glasklaren Kunststoff, das sogenannte Polymethylmethacrylat (PMMA). "Perplex" über seine Entdeckung gab er dem Kunststoff den Namen Plexiglas.
Logo-Historie von Plexiglas seit 1939
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P.M. |
1978
erschien die erste Ausgabe von Gerhard Dietrich Maria Moosleitners
Zeitschriff
mit der Titelzeile "Peter Moosleitners Interessantes
Magazin", kurz P.M. 2001 wurde die Titelzeile abgeändert
in "Peter Moosleitner Magazin. Die moderne Welt des Wissens".
Bemerkenswert daran ist, dass die Zeitschrift unter dem Pseudonym
Peter Moosleitner veröffentlicht wurde.
Grund hierfür war, dass Moosleitener und sein Art Director
1976 mittels Brainstormings
zwar bereits 700 Namen generiert
hatten, ihrer Ansicht nach jedoch kein Name dabei
war, der den Inhalt der Zeitschrift - alles, was interessant
ist - optimal ausdrückte. Im
Dezember 1976 präsentierten
die beiden die ersten fertigen Geschichten in Hamburg,
mussten
am Ende ihrer Präsentation jedoch zugeben, noch immer
keinen Titel für die
Zeitschrift gefunden zu haben. Daraufhin
überreichte ihnen das Vorstandsmitglied Rolf
Poppe ein
verschlossenes Kuvert mit der Bitte, dieses erst zu Hause
in München zu
öffnen. Poppes Idee war es, der Zeitschrift den Namen
des Mannes zu geben, der sich
das Zeitschriftenkonzept ausgedacht hatte. Da Poppe zum damaligen
Zeitpunkt jedoch
nicht wusste, wie Moosleitner mit Vornamen hieß, und
ihm spontan der Name "Peter"
einfiel, schrieb er auf den Zettel kurzerhand: "Peter
Moosleitners interessantes
Magazin",
kurz P.M.
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Pokémon |
Erfunden hat die Insekten ähnelnden Kreaturen der Japaner Satoshi Tajiri. Sechs Jahre
bastelte der passionierte Insektensammler und Computerspieler an seinem Pokémon-
Spiel für den Gamboy von Ninteno. Als er das Spiel 1996 endlich fertig entwickelt hatte,
war der Gameboy bereits veraltet. Zunächst wurde sein Spiel deshalb bei Nintendo auf
Eis gelegt, wenig später dann doch veröffentlicht, wenn auch etwas halbherzig. Ab
diesem Moment war der Siegeszug der kleinen insektenähnlichen Wesen nicht mehr
aufzuhalten. Der Name enstand aus den beiden englischen Begriffen "pocket" (Tasche)
und "monster".
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Polaroid |
Das weltweite Synonym für Sofortbild-Kameras geht zurück auf eine Erfindung von
Edwin H. Land, der sich seine Erfindung 1929 patentieren ließ und sich acht Jahre
später nach Weiterentwicklungen in Boston sebständig machte. Das Unternehmen pro-
duzierte sowohl Sonnengläser als auch die Sofotbildkameras und die dazugehörigen
Filme. In Anlehnung an die dabei verwendeten "Polarisierer" (synthetische Bögen aus
Plastik, die das Licht polarisieren) nannte Land sein Unternehmen "Polaroid".
Das gestochen scharfe Porträt Entwicklungs-Störungen von Steffan Heuer (brand
eins 3/2007) über die einstige Erfolgsmarke für Sofortbild-Fotographie lesen Sie >> hier
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Poliboy |
Angefangen hatte alles im Januar 1930 als Adolf Brand und Otto Walther in Bremen
die "Brandt & Walther
GmbH" für Getreidehandel und Import gründeten. Fünf Jahre
später kam eine chemische Abteilung
hinzu, die zunächst Schädlingsbekämpfungs-
und Desinfektionsmittel herstellte. Wenig später wurde das Sortiment um Putz- und
Reinigungsmittel erweitert, die anfangs als "Polirol" vermarktet wurden. Der Name
selbst
war aus den Begriffen "Polieren" und "Öl" abgeleitet worden. Als 1951 die
Warenklassen im Deutschen Patentamt zusammengeführt wurden, kam es zur
Kollision
mit den Markenrechten einer gleichnamigen, älteren Marke, woraufhin die
Marke in "Poliboy" abgewandelt wurde. D.h. das "Öl" wurde durch den "Jungen" er-
setzt, das "Polieren", der Kern der Produktleistung, blieb im Markennamen erhalten.
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POM Wonderful |
Der 2002 von Steward und Lynda Resnick auf den Markt gebrachte Saft, der als
"flüssige Frucht" vermarktet wird (weshalb die Flaschen nicht im Getränkeregal
zu finden sind, sondern neben den Früchten) gilt bereits heute als führende Granat-
apfelsaft-Marke; der Name leitet sich ab aus der englischen Bezeichnung "Pome-
granate" für "Granatapfel" und der Obstsorte "Wonderful".
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Prinovis |
Der Name des im Mai 2005 formierten
Joint Venture der Verlage arvato Bertelsmann, Gruner+Jahr
und Axel Springer im Bereich Tiefdruck wurde abgeleitet
aus einzelnen
Silben der drei Worte "Print, Innovation und Vision";
Markennamensexperte Manfred
Gotta hält den neuen Namen für "missglückt"
da er Assoziationen mit einer Medikamende herstellenden
Fabrik hervorruft und seiner Einschätzung zufolge unpassender
Weise
von Kunstnamen wie Aventis und >
Novartis inspiriert worden sei (vgl. Wirtschafts-
woche,
21/2005, S. 154).
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Psion |
Der heute weltweit für seine mobilen Organiser bekannte britische Computerhersteller
wurde 1980 von dem Mathematiker David Potter gegründet, wobei das Unternehmen
zunächst Spielesoftware entwickelte. Der Name der ab 1984 verkauften Handhelds
leitet sich ab aus den Anfangsbuchstaben (Initialen) von Potters spassiger Rede-
wendung "Potter scientific investment or nothing", kurz "Psion".
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Puky |
Der heute führende Hersteller hochwertiger kindgerechter Fahrzeuge begannt 1949 mit
dem von einer Sekretärin beim Brainstorming in den Raum geworfenen Namen "Puck".
1951 wurde die Abteilung "Puck"-Sportfahrzeuge aus der Generalvertretung NSU NRW
(Hermann Schlessmann GmbH, Hohenzollernwerke) ausgegliedert und als eigenständige
"Puck Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fahrzeugfabrik" angemeldet. Nachdem
Steyer-Daimler-Puch im Februar 1955 die Rechte an seiner internationalen Wortmarke
"Puck" geltend gemacht hatte, wurde die Marke Anfang 1956 in "Puky" umbenannt.
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Pulmoll |
Das wohltuende Hustenbonbon wurde 1946 in der Nähe von Paris vom französischen
Apotheker Jacques Lafarge erfunden. Es basiert auf einer Mischung aus Süßholzwurzel,
Honig und Menthol und wurde, wie anfänglich auf den Verpackungen zu lesen war, zur
Anwendung gegen "Gereizte Kehle, Husten, Schnupfen" empfohlen. Dementsprechend
entlehnte Lafarge den Markennamen für sein die Lungenflügel "frei" machendes Bonbon
dem lateinischen Wort "pulmonis", was so viel bedeutet wie Lunge.
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Puma |
Den Namen der bekannten Raubkatze
erhielt die heutige Sportartikel- und Lifesyle-
kultmarke 1948, als sich die bis dato als "Gebrüder Dassler" firmierenden Brüder Adolf
und Rudolf Dassler jeweils mit eigenen Unternehmen selbständig machten. Während
Adolf die Marke > Adidas ins Leben rief, führte Rudolf, von seinen Freuden Rudi ge- nannt, zunächst sein Unternehmen unter der Firmenbezeichnung
RUDA, für Rudolf Dassler. Durch Spielereien mit dieser Buchstabenkombination gelangte er schließlich
zum heutigen Markennamen "Puma". Auch gefiel ihm das Raubtier besonders gut.
Zugleich ließ sich der Name hervorragend graphisch als Logo umsetzen; einer an-
deren Quelle zufolge war "Puma" schlicht und ergreifend der Spitzname des begeis-
terten Leichtathlets Rudolf Dassler; vgl. hierzu auch die Entstehungsgeschichten der
Wettbewerber > Nike, > Adidas, > Reebok,
> Jako und > Trigema).
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Putzmeister
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Die südliche von Stuttgart in Aichtal beheimatete Putzmeister
AG wurde im Jahr 1958
von Dipl.-Ing. Karl Schlecht unter dem Namen "KS Maschinenbau"
zum Bau von Verputz-
maschinen gegründet. Fünf Jahre
später wurde das Unternehmen in "Putzmeister Werk
Maschinenfabrik GmbH" umbenannt, wobei der Name "Putzmeister"
aus dem damaligen
Motto "meisterhaftes Verputzen"
hervorging. Schwerpunkt der Herstellung sind heute
Maschinen
zur Förderung und Verteilung von Beton, Mörtel und
Dickstoffen sowie
Maschinen und Systeme für die Hochdruckreinigung.
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