"Eine Marke ist nach außen hin ein Stück Schein,
in unserem Kopf aber kaufentscheidend."
Hans-Georg Häusel
Quelle: Programmierte Reaktion, in: Capital, 15/2005, S. 66
"Das Kapital einer Marke hat nichts mit Marketing zu tun ...
sondern mit der emotionalen Bindung zwischen Käufer und Produkt."
Howard Schultz (CEO Starbucks)
Quelle: zitiert nach Förster/Kreuz, Different Thinking, 2005, S. 150
"Wir nutzen die Persönlichkeit von Marken dazu, um selbst Persönlichkeit zu sein."
Karl-Georg Musiol (frührerer CEO Icon Added Value)
Quelle: "brand meets brain", in: marketingjournal, Sonderheft Neuromarketing, 38. Jhg., 2005, S. 14
"Die Zukunft eines Unternehmens hängt von der Zukunft seiner Marken ab."
Christine Wichert (Logibrand)
Quelle: Die Logik der Marke, 2005, S. 110
Unsere Rezension zu Dr. Wicherts Buch finden Sie >> hier
"Nur starke Marken überzeugen die Kunden, in ihnen
spiegelt sich die Leidenschaft des Unternehmens wider."
Henning Meyer und Manfred Schmidt
Quelle: Was eine gute Marke noch besser macht, in: Harvard Business Manager, Juli 2005, S. 58
"Starke Marken müssen uns nicht argumentativ überzeugen
oder überreden, sie müssen sich nicht in unsere Köpfe
drängen - sie ziehen uns einfach an."
Christian Scheier / Dirk Held
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"To become strong, a brand almost needs to be positioned in relationship to another.
There must be contrast and conflict in order to build up an 'us' and 'them' situation."
Martin Lindstrom
Quelle: Brand Sense, 2005, S. 180
"Branding continuously strives to achieve authenticity and build a
relationship with consumers that will extend from cradle to grave."
Martin Lindstrom
Quelle: Brand Sense, 2005, S. 166
"Branding has always been about establishing emotional ties between the brand and the customer."
Martin Lindstrom
Quelle: Brand Sense, 2005, S. 103.
"Jeder Unternehmensbereich - vom Rohstoffeinkauf über die Forschung
und Entwicklung, Produktion, Personal, Finanzen, Marketing bis zum Verkauf -
beeinflusst bewusst oder unbewusst den Zustand der Marke und letztendlich
die Wertschätzung, die sie bei ihren Absatzpartnern und Kunden genießt."
Klaus Brandmeyer (Brandmeyer Markenberatung)
Quelle: zitiert nach MarkenProfile 11, Oktober 2005, S. 41
"Markenkult oder Kultmarken? Grosse Labels prägen unsere Lebenswelt
und sind vertraute Begleiter alltäglicher Handgriffe."
Udo Pini
Quelle: Der Apple-Appeal, in: Forum (MLP-Magazin), 3/2005, S. 79
"Brand building ... is a voyage of building a corporate soul and
infectiously communicating it inside and outside the company."
Philip Kotler (Kellogg School of Business, Northwestern University)
Quelle: Pförtsch/Schmid, B2B-Markenmanagement, 2005, S. V.
"Markenmanagement ist das Managen von Unterschieden ...
in den Köpfen, Emotionen, Visionen und Phantasien von Menschen"
Philip Kotler
Quelle: Pförtsch/Schmid, B2B-Markenmanagement, 2005, S. V.
"Marken müssen mehr als "nützen", sie müssen schmücken,
profilieren, positiv markieren. "
Holger Jung (2005)
Eine Übersicht der Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens e.V.
mit Markendefinitionen von 50 Markenexperten finden Sie >> hier
"Marken haben die Kraft, die Welt zu verändern."
Chuck Brymer (CEO von Interbrand)
Quelle: Special Schweizer Marken, in: Bilanz, Januar 2005, S. 62
"Marken ... sind jene Stabilisationsfaktoren, die eine Welt im Umbruch braucht."
Gabriele Fischer (Gründerin & Chefredakteurin brand eins)
Quelle: Marke verpflichtet, in: brand eins, 2/2005, S. 4
"Die Marke ist der Boss, nicht der Boss die Marke."
Josef Hattig
Quelle: zitiert nach Meffert/Burmann/Koers (Hrsg.), Markenmanagement, 2. Aufl., 2005, S. 859
Unsere Rezension zum Buch von Meffert et al. finden Sie >> hier
"Idee plus Konzept plus Strategie plus Image
plus Emotionen, das ist Marke."
Hans-Günter Grawe
Quelle: Gebündelt in die Zukunft, in: möbel kultur 4/2005, S. 30
"Markenunschärfe ist für viele Unternehmen ein Problem. Markenportfolios ufern häufig aus,
was zur Verzettelung der Marketingressourcen führt."
Sam Hill / Richard Ettenson / Dane Tyson
Quelle: Schläfer und Soldaten, in: Wirtschaftswoche, Nr. 16, 14.4.2005, S. 102
"Marken begleiten uns ein Leben lang.
Sie gehören praktisch zur Familie."
Christoph Seeger (Chefredakteur HBM)
Quelle: Editorial, in: Harvard Business Manager, März 2005, S. 3
"Gute Marken sind bekannt, ihre Hersteller genießen großes Ansehen
und fahren meist hohe Gewinne ein."
Christoph Seeger
Quelle: Editorial, in: Harvard Business Manager, März 2005, S. 3
"Erfolgreich sind nur jene Marken, die starke Gefühle wecken."
Cornelia Hegele-Raih
Quelle: Was ist ... eine Marke?, in: Harvard Business Manager, März 2005, S. 36
"Eine kraftvolle Marke wirkt wie eine Sprungfeder,
die gewöhnliche Produkte in ungeahnte Höhen befördert."
Karsten Kilian
60 weitere Markengedanken von Karsten Kilian finden Sie >> hier
"Der Markt will Marken, die man sich merken kann,
will Mythen, gute Geschichten, aus denen sich der Mythos
speist."
Barbara Supp
Quelle: Im Rausch der Enzyme, in: Der
Spiegel, Nr. 44, 2005, S. 76
"Die Leute wollen Marken, die sich sich merken können.
Nicht große Wörter, die sie nicht verstehen."
Barbara Supp
Quelle: Im Rausch der Enzyme, in: Der Spiegel, Nr. 44, 2005, S. 76
"Marken sind omnipräsent: Sie begegnen uns plakativ in der Öffentlichkeit
und verborgen in den intimsten Lebensbereichen."
Hajo Riesenbeck / Jesko Perrey
Quelle: Mega-Macht
Marke, 2. Aufl., 2005, S. 16; unsere Rezension zum Buch finden Sie >> hier
"Keine Revolution ohne emotional aufwühlende Bilder.
Und ohne einen 'Markennamen', ein Logo, eine Kennfarbe."
Renate Flottau et al.
Quelle: Die Revolutions-GmbH, in: Der Spiegel, Nr. 46, 2005, S. 180
"Brands are defined by the sum of experiences, that are created
between consumers and the company or product."
Jack Rouse Associates
Quelle: JRA Company Website, o.J.
"Brands are a curious mixture of function and emotion"
Saffron Consultants
Quelle: Unternehmensbroschüre (Booklet) von Saffron Consultants, 2005, S. 5
"With 40,000 products in the average hypermarket, many of which are so similar functionally,
that in terms of price, quality and service it's virtually impossible to tell the difference between them
the brand creates emotional differentiation - it enables us to choose."
Saffron Consultants
Quelle: Unternehmensbroschüre (Booklet) von Saffron Consultants, 2005, S. 8
"Großartige Marken sind ... wie Regenbögen.
Sie sind wunderbar. Sie sind rätselhaft.
Sie leuchten, sie fesseln, sie faszinieren, sie blenden."
Stephen Brown (University of Ulster)
Quelle: Die
Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 190
Unsere Rezension zu Prof. Dr. Browns Buch finden Sie >> hier
"Große Marken [sind] inhärent unfassbar. Ihre Größe beruht auf diesem gewissen Etwas -
nennen Sie es besonderer Touch -, das den Wettbewerbern so unübersehbar abgeht."
Stephen Brown
Quelle: Die Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 192
"Große Marken [orientieren sich] nicht am Publikum. Sie erscheinen, wann es ihnen passt.
Sie materialisieren sich nicht auf Befehl. Sie sind, was sie sind. Sie laden uns ein mitzuwirken,
teilzuhaben, zu erfahren, zu genießen. Aber sie werden nicht tun, was ihnen aufgetragen wird.
Nimm sie, oder lass sie. [...] Sie sind ... konzeptzentriert, dem Ethos, der Weltsicht,
dem Glaubenssystem der Marke ergeben."
Stephen Brown
Quelle: Die
Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 193
"Um Große Marken [ranken sich] große Geschichten. Sie ziehen Legenden und Legendenerzähler an.
Jeder weiß eine Geschichte über eine große Marke zu erzählen"
Stephen Brown
Quelle: Die Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 195
"Das Markenesperanto ist unsere universelle Sprache, das Malltalk unser Jargon."
Stephen Brown
Quelle: Die Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 183
"Marken bieten mehr als Gebrauchswert, Funktionalität, Leistung und Nutzen.
Sie sind Symbole, Signale, Indikatoren, gute Argumente und Objekte zur Schau-
stellung, Kontemplation, Konversation oder des Neides. Sie sind Bedeutungsreservoirs."
Stephen Brown
Quelle: Die Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 182
"Die erste Begegnung mit einer großen Marke ist stets ein unvergessliches Erlebnis. Tiffany. Guinness.
Das Guggenheim in Bilbao. Es ist Liebe auf den ersten Blick, und obwohl sich dieser erste Moment
des Entzückens niemals wiederholen lässt, verlässt er einen auch nie ganz."
Stephen Brown
Quelle: Die Botschaft des Zauberlehrlings - Die Magie der Marke Harry Potter, 2005, S. 191f.
"Individualitätsfindung funktioniert heute am besten,
wenn eine große Marke dabei behilflich ist."
Jenny Hoch
Quelle: FAZ, 18.11.2005, S. 40
"Auch eine Antimarke ist eine Marke ist eine Marke."
Jenny Hoch
Quelle: FAZ, 18.11.2005, S. 40
"Die einen glauben an die Kraft der Marken, schwören auf
Mercedes-Benz, BMW oder Porsche, auf Boss, Apple oder Rolex,
die anderen vereint der Glaube an Kulturgötter oder Literaturpäpste."
Mario Kaiser / Ansbert Kneip / Alexander Smoltczyk
Quelle: Das Kreuz mit den Deutschen, in: Der Spiegel, 33/2005,
S. 148
"Die Struktur der Kundschaft hält einer Marke sozusagen ihr Spiegelbild vor."
Wolfgang Schiller et al.
Quelle: Risikomanagement für Marken, 2005, S. 235
Unsere Rezension zum Buch von Schiller et al. finden Sie >> hier
"Eine Marke geht ins Herz, man muss sie lieben und leben."
Wolfgang Schiller et al.
Quelle: Risikomanagement für Marken, 2005, S. 9
"Wenn Produkte immer austauschbarer werden, bleibt als
letzter originärer Werttreiber einzig und allein die Marke."
Wolfgang Schiller et al.
Quelle: Risikomanagement für Marken, 2005, S. 10
"Die Marke führt, die Marke fragt nicht."
Wolfgang Schiller
Quelle: zitiert nach Lotter, Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 55
"Die Marke .. kann ruhig durchatmen. Sie ist
der Prototyp des Unternehmens
des 21. Jahrhunderts. Es wird ein Jahrhundert der Marken sein."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 57
"Eine Marke kann .. verzichten und ist nicht für alle da."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 52
"Gute Qualität macht .. noch keine Marke, sie ist eine selbstverständliche Basis,
über die ein Markenhersteller nicht lange reden muss."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 56
"Die Grundlage aller Markenqualität, herausragende Mitarbeiter, lassen sich nicht einfach klonen."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 56
"Jede Marke bietet Substanz und die markentypische Aura - diese beiden Dinge
halten die Welt der Marke im Inneren zusammen."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 50
"Marken dürfen sich irren, dürfen mal danebenlangen, sogar richtigen Mist bauen.
Wenn das Band stark genug ist, reißt kein roter Faden so schnell."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 55
"Marke ist Denken, und Denken ist teuer. Forschung und Entwicklung kosten Geld,
und noch mehr die Beziehungspflege, die für jede Marke unerlässlich ist."
Wolf Lotter
Quelle: Der rote Faden, in: brand eins, 2/2005, S. 56
"Marken stehen sehr viel stärker im Vordergrund als Nationalitäten."
Franz-Josef Paefgen (Chef der VW-Luxusmarke Bentley)
Quelle: Focus, 10/2005, S. 200
"In der Konsumgüterindustrie sind Marken die wertvollsten Assets einer Firma."
Peter Brabeck-Letmathe (verantwortlich für die Markenführung bei Nestlé)
Quelle: "Starke Marken werden immer wichtiger" (Interview), in: Bilanz, Januar 2005, S. 90
"Marken waren immer bedeutend und werden immer wichtiger."
Peter Brabeck-Letmathe (verantwortlich für die Markenführung bei Nestlé)
Quelle: "Starke Marken werden immer wichtiger" (Interview), in: Bilanz, Januar 2005, S. 91
"Jeep? ... Lincoln, Mercury, Pontiac, Buick? Die gleichen Symptome.
Die Marken sind so dünn geworden, dass sie keinen Schatten mehr werfen."
Götz Leyrer
Quelle: Das Marken-Desaster, in: Auto Motor Sport, 5/2005, S. 58
"Marken sind Ikonen und Mythen - sie schaffen in der Gesellschaft
Orientierung und Zugehörigkeit oder grenzen ab."
Dirk-Mario Boltz und Winfried Leven
Quelle: www.guj.de (8.4.2005)
"Noch nie war Managern der Wert von Marken so bewusst - und noch nie war
deren Erfolg so wenig garantiert wie heute."
ohne Verfasser
Quelle: Schwerpunkt Marken, in: Harvard Business Manager, März 2005, S. 19
"Marken prägen unsren Alltag. Sie vermitteln Status,
geben Geborgenheit, werden gar zum Fetisch."
ohne Verfasser
Quelle: Die Macht der Marken, in: Harvard Business Manager, März 2005, S. 32
"Marken brennen sich ein, verändern uns."
ohne Verfasser
Quelle: Die Macht der Marken, in: Harvard Business Manager, März 2005, S. 32
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